Erscheint im Mai: Methodenset Szenisches Lernen
Zur Vorankündigung des Verlages
Das Werk ist nicht so eindeutig für die Sekundarstufe, wie es die Vorankündigung erscheinen lässt. Da zwei der Autor*innen Grundschullehrer sind, lassen sich so gut wie alle geschilderten Methoden entweder direkt in der Grundschule umsetzen oder sie können mit kleinen Veränderungen für diese Schulstufe modifiziert werden.
Bernhard Apel
Oberbayern bildet Multiplikatoren für "Szenisches Lernen" aus
Petra Börding, Powerpoint-Präsentation Szenisches Lernen - Bitte aufs Bild klicken!
Der Regierungsbezirk Oberbayern bietet fortwährend Fortbildungsreihen zu diesem Thema an.
Dank Frau Dr. Eva Post, Regierungsschulrätin von Oberbayern, haben diese Kurse den Umfang von viermal 3 Tagen.
Wir bilden nicht fort – wir bilden aus! Hier die wichtigsten Aspekte der Ausbildung:
Netzwerk / Tandembildung
Dokumentation:
Aufgabenfelder:
Fortbildungsplanung / Moderationsausbildung:
Aufgaben zwischen den Ausbildungssequenzen:
Information und Ansprechpartner:
Abschluss:
Dank Frau Dr. Eva Post, Regierungsschulrätin von Oberbayern, haben diese Kurse den Umfang von viermal 3 Tagen.
Wir bilden nicht fort – wir bilden aus! Hier die wichtigsten Aspekte der Ausbildung:
Netzwerk / Tandembildung
- schulartengemischt (GS / MS / FöS)
- Landkreisgrenzen überschreitend
- Unterstützung der Arbeit vor Ort
- Gemeinsame Fortbildungsplanung und ggf. FB-Gestaltung
- Mailingliste
- Internetplattform
- mit Multiplikatoren anderer Themenfelder FB gestalten (Synergieeffekt)
Dokumentation:
- Formular entwickeln und einsetzen
- Sammlung der täglichen Arbeit mit szenischem Lernen
- Sammlung von Unterichtsbeispielen
- Entwicklung eines Konzepts für die Durchführung von Fortbildungen
Aufgabenfelder:
- Definition der Aufgabenfelder (Multi, Fortbildung, AK …)
- Eigene Rollenklärung
- Klärung der lokalen Anforderungen mit dem Schulamt
- Realistische Einschätzung der Ressourcen und Möglichkeiten
Fortbildungsplanung / Moderationsausbildung:
- Absprache mit dem Schulamt (Zeit, Geld, Möglichkeiten)
- Gründung eines lokalen, regelmäßigen Arbeitskreises
- Mehrteilige Fortbildungen sinnvoll
- Fortbildungskonzeption erstellen
- SchiLF-Planung
- Pädagogische Tage
- Angebote im Rahmen der Schulentwicklung absprechen
Aufgaben zwischen den Ausbildungssequenzen:
- Planung einzelner Unterrichtsbausteine
- Umsetzung in verschiedenen Fächern / Phasen / Angeboten
- Präsentation durch Dokumentation
- Ziele: Praxis erwerben und Beispiele für Einsatzmöglichkeiten entwickeln
Information und Ansprechpartner:
- Schulleitung
- Schulamt
- Eltern
- Sonstige Personen (weitere Lehrkräfte, Sozialpädagogen, Kollegen im Ganztagsbetrieb, …)
Abschluss:
- Prüfung und Zertifikat
- Gemeinsame Dokumentation
- Nachhaltigkeit des Erworbenen: weitere Planung
- Berichterstattung über Wirksamkeit
- Unterstützungssystem aufbauen
Petra Börding