Inhalt
Besuch auf der Erde – zwei Außerirdische haben den Auftrag, die Feste der Menschen zu erforschen. Sie kommen vom Planeten „Festlichkeit“ und wollen sich Ideen für ihre eigenen Feste holen …
Auf ihrer Reise begegnen sie Muslimen, Christen und Juden und stellen immer wieder die gleichen Fragen. Sie reisen in die Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft und wollen verstehen, was sie sehen. Denn eigentlich wollen alle das Gleiche …
Gemeinsam diskutieren, überlegen, entwickeln, Bekanntes einbauen, Neues ausprobieren – hier ist unser Ergebnis!
Auf ihrer Reise begegnen sie Muslimen, Christen und Juden und stellen immer wieder die gleichen Fragen. Sie reisen in die Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft und wollen verstehen, was sie sehen. Denn eigentlich wollen alle das Gleiche …
Gemeinsam diskutieren, überlegen, entwickeln, Bekanntes einbauen, Neues ausprobieren – hier ist unser Ergebnis!
Rezension
Alle gemeinsam an einem Tisch
Zwei Bewohner des Planeten „Festlichkeit“ sind neugierig unterwegs: Wo gibt es das schönste Fest der Welt? Zuerst lernen sie das Weihnachtsfest im Christentum kennen. Eine Familie sitzt beim Weihnachtsbaum, beschenkt sich, isst Gans und singt: „Stille Nacht, heilige Nacht“, Die Bedeutung der Geburt von Jesus Christus wird mit den Krippenfiguren erklärt.
Echt jetzt? Das glaubt ihr wirklich? fragen die Außerirdischen verwundert.
Weiter geht es zur Feier des Zuckerfestes am Ende des Fastenmonats Ramadan. Die Bedeutung dieses wichtigen Festes im Islam, die fünf Gebote und die Heilige Schrift des Koran werden den verwunderten Gästen erzählt.
Echt jetzt? Das glaubt ihr wirklich?
Die dritte monotheistische Weltreligion, das Judentum wird mit der Feier des Pessachfestes dargestellt. Die Befreiung aus der Gefangenschaft in Ägypten besingen alle mit dem Lied der Miriam.
Die traditionellen Speisen, das gemeinsame Essen, Lieder und Rituale gibt es bei jedem religiösen Fest. Die einzelnen Tische werden zu einer gemeinsamen Tafel zusammengestellt, an der alle Platz haben - ein eindrückliches Zeichen der Verbundenheit bei allen Unterschieden.
Urvater Abraham und seine Frau Sara haben vor langer Zeit den Anfang gesetzt. Auch sie werden von den Kindern ins Spiel gebracht. Das Vertrauen auf Gott wurde belohnt. Juden, Christen und Muslime berufen sich auf diesen Ursprung.
Die Zukunft liegt im friedlichen Zusammenleben mit Wertschätzung aller Menschen. Das gemeinsame Schlusslied der dreizehn SchauspielerInnen drückt das wunderbar aus.
Die außerirdischen Besucher erhalten interessante Antworten auf ihre Fragen. Die anspruchsvollen Inhalte werden für die Kinder durch das szenischen Spiel gut dargestellt und das religiöse Wissen wird mit tollen Kostümen und Requisiten vermittelt. Die SpielerInnen der 3./4. Klasse haben sich mit ihrer Lehrerin Jutta Bange an ein schwieriges Thema gewagt und in kurzer Zeit ein bewundernswertes Theaterstück erarbeitet.
Bericht: Marion Werner
Zwei Bewohner des Planeten „Festlichkeit“ sind neugierig unterwegs: Wo gibt es das schönste Fest der Welt? Zuerst lernen sie das Weihnachtsfest im Christentum kennen. Eine Familie sitzt beim Weihnachtsbaum, beschenkt sich, isst Gans und singt: „Stille Nacht, heilige Nacht“, Die Bedeutung der Geburt von Jesus Christus wird mit den Krippenfiguren erklärt.
Echt jetzt? Das glaubt ihr wirklich? fragen die Außerirdischen verwundert.
Weiter geht es zur Feier des Zuckerfestes am Ende des Fastenmonats Ramadan. Die Bedeutung dieses wichtigen Festes im Islam, die fünf Gebote und die Heilige Schrift des Koran werden den verwunderten Gästen erzählt.
Echt jetzt? Das glaubt ihr wirklich?
Die dritte monotheistische Weltreligion, das Judentum wird mit der Feier des Pessachfestes dargestellt. Die Befreiung aus der Gefangenschaft in Ägypten besingen alle mit dem Lied der Miriam.
Die traditionellen Speisen, das gemeinsame Essen, Lieder und Rituale gibt es bei jedem religiösen Fest. Die einzelnen Tische werden zu einer gemeinsamen Tafel zusammengestellt, an der alle Platz haben - ein eindrückliches Zeichen der Verbundenheit bei allen Unterschieden.
Urvater Abraham und seine Frau Sara haben vor langer Zeit den Anfang gesetzt. Auch sie werden von den Kindern ins Spiel gebracht. Das Vertrauen auf Gott wurde belohnt. Juden, Christen und Muslime berufen sich auf diesen Ursprung.
Die Zukunft liegt im friedlichen Zusammenleben mit Wertschätzung aller Menschen. Das gemeinsame Schlusslied der dreizehn SchauspielerInnen drückt das wunderbar aus.
Die außerirdischen Besucher erhalten interessante Antworten auf ihre Fragen. Die anspruchsvollen Inhalte werden für die Kinder durch das szenischen Spiel gut dargestellt und das religiöse Wissen wird mit tollen Kostümen und Requisiten vermittelt. Die SpielerInnen der 3./4. Klasse haben sich mit ihrer Lehrerin Jutta Bange an ein schwieriges Thema gewagt und in kurzer Zeit ein bewundernswertes Theaterstück erarbeitet.
Bericht: Marion Werner