Liebe PAKS-Mitglieder, liebe Gönner und Freunde,
unsere nächste Jahrestagung 2025 in der Evangelischen Bildungsstätte Hesselberg beginnt am
Freitag, den 10. Oktober 2025 (17.00 Uhr)
und endet am
Sonntag, den 12. Oktober 2025 (nach dem Mittagessen).
Angemeldet ist, wer bis spätestens 25. September 2025 die Tagungsgebühr überwiesen hat. Die Bildungsstätte braucht nämlich Planungssicherheit. Eine Erstattung der Teilnahmegebühr ist bei Abmeldung bis einen Tag vor Beginn möglich.
Tagungsgebühr: 170,00 € (PAKS-Mitglied) / 185,00 € (Nichtmitglied)
Trotz Preissteigerungen (besonders für die Benutzung der Räumlichkeiten) haben wir die Kosten für unsere Mitglieder nicht angepasst. Einen Großteil trägt PAKS.
Konto: Wolfram Brüninghaus / PAKS
IBAN: DE47 7955 0000 0011 4961 89
Bank: Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg
Vermerk: Jahrestagung PAKS 2025 / Name, Vorname
unsere nächste Jahrestagung 2025 in der Evangelischen Bildungsstätte Hesselberg beginnt am
Freitag, den 10. Oktober 2025 (17.00 Uhr)
und endet am
Sonntag, den 12. Oktober 2025 (nach dem Mittagessen).
Angemeldet ist, wer bis spätestens 25. September 2025 die Tagungsgebühr überwiesen hat. Die Bildungsstätte braucht nämlich Planungssicherheit. Eine Erstattung der Teilnahmegebühr ist bei Abmeldung bis einen Tag vor Beginn möglich.
Tagungsgebühr: 170,00 € (PAKS-Mitglied) / 185,00 € (Nichtmitglied)
Trotz Preissteigerungen (besonders für die Benutzung der Räumlichkeiten) haben wir die Kosten für unsere Mitglieder nicht angepasst. Einen Großteil trägt PAKS.
Konto: Wolfram Brüninghaus / PAKS
IBAN: DE47 7955 0000 0011 4961 89
Bank: Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg
Vermerk: Jahrestagung PAKS 2025 / Name, Vorname
Wolfram Brüninghaus
Kolpingstraße 10
63773 Goldbach
Tel. 06021 / 570297
Anmeldung über paks-bayern.de oder per E-Mail an (mit Adresse und Telefon):
[email protected]
(Wünsche für vegetarische bzw. vegane Kost bitte vermerken)
Kolpingstraße 10
63773 Goldbach
Tel. 06021 / 570297
Anmeldung über paks-bayern.de oder per E-Mail an (mit Adresse und Telefon):
[email protected]
(Wünsche für vegetarische bzw. vegane Kost bitte vermerken)
Workshop I: Larissa Gorn: „Drama Menü – Ein Workshop in drei Gängen“
Larissa Gorn: „Drama Menü – Ein Workshop in drei Gängen“
(Probengestaltung mit Spielfreude, Flow und Feedback)
Wie lassen sich intensive Spielerfahrungen mit Gruppen ermöglichen, um gleichzeitig Struktur und Raum für Spontaneität zu bieten? In diesem Workshop steht die Arbeit an einem halb-improvisierten Theaterstück im Mittelpunkt, dessen Storyline bereits festgelegt ist. Mit dichten Figuren- und Szenenbeschreibungen wird der Einstieg erleichtert und der Fokus auf ein spontanes, lebendiges Spiel gelegt.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Inszenierungsmöglichkeiten, die an das Mischpult-Prinzip von Maike Plath angelehnt sind. Dabei wird deutlich, wie vielfältig Szenen gestaltet werden können - durch Tempo, Raumgestaltung oder alternative ästhetische Formen wie Tanz, Monolog oder Performance. Diese Methode schärft die ästhetische Wahrnehmung und sensibilisiert für die Vielfalt an Inszenierungsmöglichkeiten von Szenen.
Ergänzt wir der Workshop durch den Einsatz an affirmativen Feedbackmethoden, die nicht nur die Qualität der Zusammenarbeit in Probenprozessen stärken, sondern auch die Beziehungsgestaltung in Gruppen und das Gefühl der Selbstwirksamkeit nachhaltig fördern.
Zur Person:
Larissa Gorn ist seit 2004 freiberuflich als Theaterpädagogin tätig. Stationen hatte sie u.a. an der JugendTheaterWerkstatt Spandau, der VHS Spandau, dem Theater an der Parkaue und bei TUSCH Berlin. Sie arbeitet in unterschiedlichen Formaten mit Grund- und Oberschulen und macht künstlerische Arbeit mit nichtprofessionellen SpielerInnen von 6 bis 99 Jahren, etwa in der JTW Spandau, der Osterkirche Berlin und im Theaterhaus Mitte. Sie ist Supervisorin von TheaterlehrerInnen und für die Weiterentwicklung des Theaterprofils an der evangelischen Schule Friedrichshain, nach deren Vorbild jetzt eine zweite Berliner Grundschule ein Theaterprofil aufbaut. Seit 2020 ist sie Dozentin an der UdK Berlin, wo sie angehenden TheaterlehrerInnen die Grundlagen der Probengestaltung in Schulen vermittelt.
(Probengestaltung mit Spielfreude, Flow und Feedback)
Wie lassen sich intensive Spielerfahrungen mit Gruppen ermöglichen, um gleichzeitig Struktur und Raum für Spontaneität zu bieten? In diesem Workshop steht die Arbeit an einem halb-improvisierten Theaterstück im Mittelpunkt, dessen Storyline bereits festgelegt ist. Mit dichten Figuren- und Szenenbeschreibungen wird der Einstieg erleichtert und der Fokus auf ein spontanes, lebendiges Spiel gelegt.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Inszenierungsmöglichkeiten, die an das Mischpult-Prinzip von Maike Plath angelehnt sind. Dabei wird deutlich, wie vielfältig Szenen gestaltet werden können - durch Tempo, Raumgestaltung oder alternative ästhetische Formen wie Tanz, Monolog oder Performance. Diese Methode schärft die ästhetische Wahrnehmung und sensibilisiert für die Vielfalt an Inszenierungsmöglichkeiten von Szenen.
Ergänzt wir der Workshop durch den Einsatz an affirmativen Feedbackmethoden, die nicht nur die Qualität der Zusammenarbeit in Probenprozessen stärken, sondern auch die Beziehungsgestaltung in Gruppen und das Gefühl der Selbstwirksamkeit nachhaltig fördern.
Zur Person:
Larissa Gorn ist seit 2004 freiberuflich als Theaterpädagogin tätig. Stationen hatte sie u.a. an der JugendTheaterWerkstatt Spandau, der VHS Spandau, dem Theater an der Parkaue und bei TUSCH Berlin. Sie arbeitet in unterschiedlichen Formaten mit Grund- und Oberschulen und macht künstlerische Arbeit mit nichtprofessionellen SpielerInnen von 6 bis 99 Jahren, etwa in der JTW Spandau, der Osterkirche Berlin und im Theaterhaus Mitte. Sie ist Supervisorin von TheaterlehrerInnen und für die Weiterentwicklung des Theaterprofils an der evangelischen Schule Friedrichshain, nach deren Vorbild jetzt eine zweite Berliner Grundschule ein Theaterprofil aufbaut. Seit 2020 ist sie Dozentin an der UdK Berlin, wo sie angehenden TheaterlehrerInnen die Grundlagen der Probengestaltung in Schulen vermittelt.
Workshop II: Alan Brooks: „Getanzte Kommunikation und Variation im Ausdruck“
Alan Brooks: „Getanzte Kommunikation und Variation im Ausdruck“
Tanz als Kommunikations- und Ausdrucksmittel nimmt in Schulen eine immer größere Rolle ein. Dieser Workshop ist für Lehrkräfte gedacht, die die vielfältigen Möglichkeiten des Tanzes nutzen und in ihre schulische Arbeit integrieren möchten.
Unter der Leitung des renommierten Kinder- und Jugendchoreografen bekommen die TeilnehmerInnen einen Einblick in die Arbeitsabläufe eines professionellen Schultanzprojekts. Sie erfahren, wie wichtig Bewegung und Ausdruck für zwischenmenschliche Kommunikation und Gruppenarbeit sind, und lernen durch praktische Spiele, welche Möglichkeiten Moderner Tanz für die schulische Arbeit bietet.
Zur Person:
Nach einem Studium an der Londoner Rambert School im Fach klassischer und zeitgenössischer Tanz war er zunächst am Scottish Dance Theatre in Dundee engagiert, bevor er 1998 Solist im Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München wurde. Er tanzte u.a. in Produktionen von Jonathan Lunn, Riu Horta, Philip Taylor, Jiří Kylián, Malou Airaudo, Catharina Sagna und Carolyn Carlson und ist weiterhin als Tänzer in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Spanien und Italien aktiv.
Als Tanzpädagoge legte er fortan seinen Schwerpunkt auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und leitet u.a. seit 2008 im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus das Projekt „Schultanz in Bayern“ sowie dessen Fortsetzung „Tanz in bayerischen Schulen“. Er lehrt als Dozent an den Universitäten Augsburg und Eichstätt und ist „Community an Youth Dance Consultant“ der National Dance Company Wales.
Tanz als Kommunikations- und Ausdrucksmittel nimmt in Schulen eine immer größere Rolle ein. Dieser Workshop ist für Lehrkräfte gedacht, die die vielfältigen Möglichkeiten des Tanzes nutzen und in ihre schulische Arbeit integrieren möchten.
Unter der Leitung des renommierten Kinder- und Jugendchoreografen bekommen die TeilnehmerInnen einen Einblick in die Arbeitsabläufe eines professionellen Schultanzprojekts. Sie erfahren, wie wichtig Bewegung und Ausdruck für zwischenmenschliche Kommunikation und Gruppenarbeit sind, und lernen durch praktische Spiele, welche Möglichkeiten Moderner Tanz für die schulische Arbeit bietet.
Zur Person:
Nach einem Studium an der Londoner Rambert School im Fach klassischer und zeitgenössischer Tanz war er zunächst am Scottish Dance Theatre in Dundee engagiert, bevor er 1998 Solist im Ballett des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München wurde. Er tanzte u.a. in Produktionen von Jonathan Lunn, Riu Horta, Philip Taylor, Jiří Kylián, Malou Airaudo, Catharina Sagna und Carolyn Carlson und ist weiterhin als Tänzer in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Spanien und Italien aktiv.
Als Tanzpädagoge legte er fortan seinen Schwerpunkt auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und leitet u.a. seit 2008 im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus das Projekt „Schultanz in Bayern“ sowie dessen Fortsetzung „Tanz in bayerischen Schulen“. Er lehrt als Dozent an den Universitäten Augsburg und Eichstätt und ist „Community an Youth Dance Consultant“ der National Dance Company Wales.