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18.02.21

Weiße-Rose Orgelkonzert mit szenischer Lesung 

Bereits das 5. Mal gestaltet unsere Theatergruppe „Die Wolken“ das Weiße-Rose-Gedenkkonzert im Lichthof der LMU am Todestag von Sophie und Hans Scholl und Christoph Probst.

Wir gestalten eine reduzierte Performance mit Originaltexten und an der Orgel ist wieder Jürgen Geiger dabei.

Zuschauende sind zwar nicht zugelassen, aber die Weiße-Rose-Stiftung überträgt live ins Internet-Fernsehen (Stream auf YouTube). Es handelt sich nicht um eine Aufzeichnung, was gezeigt wird geschieht wirklich zeitgleich vor Ort!

Am 22. Februar 2021 um 18:00 Uhr

https://www.youtube.com/watch?v=I1vVdewvPz4
​
(Live-Schaltung in den Lichthof der LMU München, Anmeldung nicht notwendig)

​Wir freuen uns auf viele Zuschauende!

Thomas Ritter und „Die Wolken“
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15.02.21

Digitaler "Stammtisch" am 22. Februar

Liebe TheaterlehrerInnen und FilmlehrerInnen in Bayern,
​

Wir laden euch herzlich ein zum nächsten LAG Stammtisch auf ZOOM. 
Termin: 22.02.2021 um 18 Uhr

Zoom-Meeting beitreten

https://us02web.zoom.us/j/9698782889?pwd=aWpUZE5sSjJyaU8wa0k4SjcramIwZz09
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Meeting-ID: 969 878 2889
Kenncode: TuF

Wir wollen uns austauschen und Themen der in den letzten Tagen stattgefundenen LAG Tagung vertiefen.
Wir freuen uns auf euer Kommen.

Herzlich
Der LAG Vorstand.
Schirmherrin Maria Els, Regierungspräsidentin
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Maria Els ist seit 2018 die Regierungspräsidentin von Oberbayern. Nach Realschule und Fachhochschule stu-dierte sie erst Sozialpädagogik, dann Rechtswissenschaf-ten. Nach ihrem 2. Staatsexamen arbeitete sie als Juristin an verschiedenen Stellen, zum Beispiel im Innenministe-rium, wo sie Gleichstellungsbeauftragte war.
Maria Els (bayern.de)



04.02.2021

​Gleichsam ein fantastischer Theaterbesuch, virtuell in einer Zeit der Verlagerungen. Faschingsferien gestrichen, Karnevalssitzungen und -umzüge abgesagt, rauschende Feste verboten. Lassen wir uns dafür ein auf den Besuch eines verstörten Festes des nieder-bayerischen Poeten Heinrich Lautensack und feiern diesen zauberhaften Spuk ohne Ne-benwirkungen!

​PAKS-Vorstandschaft
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Nun steht der neue Termin für die 8. Bayerischen Theatertage der Grund-, Mittel- und Förderschulen glücklicherweise fest. Ich stehe auch in Zukunft gerne als Schirmherr oder sonst wie zur Verfügung. Florian Vogel* ist ein Freund von mir und er hat mir erlaubt, seine Gedanken zur aktuellen Situation hier mitzuteilen, die ich voll und ganz teile:

„Versammlungen, Zusammenkünfte und der unmittelbare Austausch von Erlebtem hat seit jeher unsere Kultur geprägt. Seit Tausenden von Jahren treffen sich Menschen, um Geschichten zu teilen, sich als Gemeinschaft zu spüren und zu definieren, gemeinsame Dinge zu feiern und zu hinterfragen, zu lachen, zu weinen, zu leiden – aber vor allem um mit den Ängsten und Sorgen nicht allein zu sein. Ob am Lagerfeuer in der Steinzeit, beim Singen im Chor, bei Theateraufführungen, Konzerten oder Festivals: Das Unmittelbare in der Kunst war stets fester Bestandteil unseres sozialen Lebens. Live, interaktiv und in 3D.

Verzichtbar? Kein Onelineangebot kann dies kompensieren. Im Gegenteil: Wer sich schon einmal durch eine aufgezeichnete Theateraufführung gequält hat, weiß, dass Theater niemals für den Bildschirm produziert wurde. In der coronaischen Zeit haben dennoch viele Künstlerinnen und Künstler eine nie dagewesene Sichtbarkeit auf den heimischen Computerbildschirmen erlangt. Andere sind vollkommen verschwunden. Fast alle eint, dass sie kein Geld damit verdienen. Die Kunst entwertet sich online selbst. Bleibt Eigenmarketing und gratis Lückenfüller. Applaus ist eben nicht das Brot der Künstlerinnen und Künstler. Ich hoffe, dass der Wert von kulturellen Veranstaltungen „nach“ Corona eine neue „unverzichtbare“ Bedeutung bekommt. Das wäre ein kleiner Hoffnungsschimmer in diesen finsteren Zeiten.“


Mathieu Carrière
 
* Florian Vogel ist künstlerischer Leiter des Kleist-Forums in Frankfurt (Oder)
21.01.2021

Nachruf zum Tod von Gerd Riffeser

Lass mich
dir entgegenblühen
Schönheit
 
Es heißt blühen und
sterben
 
Rose Ausländer



Das Schultheater in Bayern hat einen seiner Großen verloren. Ein Ver-wandler, Förderer, Gestalter, Motivator und den Künsten Verfallener ist am 10. 1. 2021 mit 75 Jahren verstorben.

PAKS trauert um ihn, sind ihm doch viele Mitglieder häufig auf LAG-Ta-gungen, bei Workshops oder aber als Publikum in einer seiner legendä-ren Schulaufführungen am Gymnasium Zwiesel, bei Schultheatertagen der bayerischen Gymnasien oder beim Schultheater der Länder begeg-net. Am Ende immer beglückendes Staunen.
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Foto: Mühlig, Passauer Neue Presse   
Durch seine fein(sinnig)e Art gelang es ihm, in persönlichen Begegnungen Distanz abzubauen, dem Gegenüber Wertschät-zung entgegenzubringen, er wollte mehr erfahren als selber erzählen, und zarter Humor durchzog das Zusammensein.
 
Er wagte mit seiner Theatergruppe an der Schule klassische Stoffe, bearbeitete den Nibelungen-Mythos, ebenso die Odyssee, Hauffs „Kaltes Herz“ oder E.T.A. Hoffmanns „Der Sandmann“. Die Mitwirkenden stießen nicht nur durch den Deutsch-, sondern auch durch den Sportunterricht zum Theater. So waren die Stücke immer von dominierender Körperlichkeit geprägt. Das kul-turelle Leben des Landkreises Regen wurde regelmäßig bereichert durch Aufführungen auf dem Dorfplatz von Rabenstein, am Schloss Buchenau oder in einer Firmenhalle in Rinchnach. Seine Frau Verena war für die Kostüme zuständig und unter-stützte das jeweilige Team mit ihrer Arbeit für fantasievolle, manchmal schrille, immer jedoch sich einfügende Kreationen.
 
PAKS ist Verena Riffeser und ihren Kindern in der Trauer verbunden. Wir sind traurig über den Verlust eines wunderbaren Menschen, wir sind traurig über den Verlust, den das Schultheater erleiden muss.
 
Die Vorstandschaft von PAKS  
   
   ​
08.01.2021

À la carte

Ab jetzt gibt es PAKS wieder à la carte: Die neuen Werbepostkarten sind da! Fünf unterschiedliche Motive sind im Angebot, die man Schultheater-Interessierten in die Hand drücken kann. Oder noch viel schöner: Wer schreibt mall wieder ganz alt-modisch eine richtige, echte Postkarte?
Fotos: Andreas Krebs - Sprechblasen erzeugt mit elektrobild.org
Zum Jahreswechsel
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Mit diesen Zeilen verbinden wir beste Wünsche für die nächsten zwölf Monate, die vor uns liegen.
​Mögen sich viele glückliche Augenblicke zu einem guten Jahr wenden!

Die PAKS-Vorstandschaft

»Musique in Aspik«  - Alte Lieder & Poesie                              03.02.2021

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musique-in-aspik.de
Liebe Freunde und Fans von Musique in Aspik und alle, die es noch werden wollen, JA - ES GIBT UNS NOCH!!

​
Und auch wenn Konzerte in Echt und in Farbe zur Zeit nicht möglich sind, könnt ihr uns schon ganz bald LIVE erleben - bei unserem aller-ersten LIVESTREAM-KONZERT, und zwar am kommenden
Freitag, den 05.02.2021 um 19 Uhr bei "Kultur im Schaufenster"!


​ALSO - macht es euch am Freitag auf dem Sofa bequem, stellt euch ein Getränk parat, das Computer-gerät in Stellung und klickt hier auf den LINK zum Konzert: https://youtu.be/RkOBqaLPtR0

​
Das Konzert dauert ca. 45 Minuten und kostet euch nix :-). Wenn ihr uns etwas mitteilen wollt, freuen wir uns über eure freundlichen Kommen-tare und zahlreichen Hallos über die live YouTube-Chatfunktion!

Dieses tolle Projekt wurde über städtische Zuschüsse und Spenden fi-nanziert und vom "
Quartiersmanagement Rechts der Wertach" in Augsburg organisiert. Schaut mal auf deren Website: 
​
​www.rechts-der-wertach.de
09.12.2020

Immer wieder was Neues: Theater-Spiel der Woche

Es wäre schön, dachte ich, wenn hier auf dieser Seite wöchentlich ein anderes szenisches Spiel vorgestellt werden könnte - zum Warmwerden beim Theaterunterricht oder als mögliche Übung vor oder während der digitalen Bildschirmsession. Jetzt entdeckte ich, dass das Wiener Burgtheater eine beträchtliche Anzahl solcher Spiele für daheim und für die Schule versammelt hat. Ab jetzt gibt es jede Woche einen neuen Link - siehe oben. 

Auch wenn das ein oder andere dieser Spiele bestens bekannt sein dürfte: Es ist nicht verkehrt, sich einmal wieder an sein Repertoire zu erinnern und vielleicht mit Neugier die doch etwas anders angelegten Details zu betrachten. Ein Dankeschön an die Verantwortlichen am Burgtheater!
​
Wie sieht es denn bei uns im Verband mit Lieblings-Theater-Spielen aus? Womöglich können wir die Reihe selbstständig fortsetzen? Ich würde mich sehr über die Einsendung von Spiel-Beschreibungen freuen. 
Bernhard Apel, Webmaster
Neu: Forum Schultheater    www.forum-schultheater.de
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Das Forum Schultheater soll in der nächsten Zeit zu einer Plattform für Schultheater-Interessierte ausgebaut werden. Ein Thema der Zentralen Arbeitstagung war, was zukünftig in den fünf "Räumen" zu finden sein soll. 
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FOKUS #ONLINEMAGAZIN NUTZEN
AGORA  #GESELLSCHAFT GESTALTEN
CAMPUS  #THEATER ERFORSCHEN
SCHULLABOR  #THEATER UNTERRICHTEN
THEATERLABOR  #INSZENIERUNGEN VERFOLGEN
07.12.2020

Weihnachtsgetier
Johannes Bobrowski

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Ich hab eine Wut, sagt der Hahn,
ich will mein Idyll.
Lieber, sag ich, dann rett deinen Kamm,
jetzt federn die Hühner.
Ach, sing nur, sagt er,
und ich in der Dämmerung früh
geh um das Haus, um den Wald
der Dachs
zieht seine Torkelspur.

Und kein Schnee.
Nur die Eule
mit Katzenlauten. Die Fichten
feucht. Auf den Nebeln
zittert das Licht.

​Stroh
werden wir streun. Die Stille
sammeln unter das Dach,
einmal die Fenster
öffnen für einen Kerzentanz,
Ochs und Esel beschenken,
wir kennen da eine Geschichte,
die ist wie wir – eine große
Finsternis unter den Himmeln,
darin die Winter fahren
mit Flügeln rot, umglänzt
von silbernen Stimmen.
​In diesem Jahr ist Vieles anders, und so geht das Jahr auch stiller zu Ende als gewohnt. Nach wie vor sind Geduld und Ver-zicht die am meisten geforderten Tugenden. Habt trotz diverser Beschränkungen frohe Weihnachtstage, Erholung von den anstrengenden Schulwochen und dennoch die Erfahrung von verbleibender Fülle für Mensch und Tier.
Das wünscht
​die Vorstandschaft von PAKS
Zum Newsletter vom 20.12.2020
21.10.2020
Der glückliche Augenblick


Der glückliche Augenblick,
wenn wir für eine lange Weile
ohne Nachrichten sind
und durch die dürre Flut
des Herbstlaubes watend
es knöcheltief rascheln lassen.
Oder wir schauen bloß einem Ahornblatt zu,
wie es auf uns zu taumelt,
bevor wir wieder erwachen.
​
Hans Magnus Enzensberger
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Betroffen von den Ereignissen der Zeit wünschen wir glückliche Augenblicke, wohltuende Träume und ein gesundes Gehen durch den Herbst.

​Die PAKS-Vorstandschaft
Wahrspruch

Wer nichts tut, kann nichts erfahren,
und er ringt mit der Chimäre,
und er schleift sie bei den Haaren
wie das Irre, das Verquere.

Wer nichts wagt, hat nichts zu hoffen,
und er tastet wie erblindet
und erschrickt und steht betroffen
vor dem Glück, das er nicht findet.

Übermächtige Erscheinung!
Übermächtiges Ermessen!
Durch Bejahung und Verneinung
frisst der Wurm sich unterdessen.

Wer nichts meistert, ist verloren
für das Echte, einzig Wahre.
Wozu ist der Mensch geboren?
Dass er lebt und es erfahre!
Martin Kessel
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Sich mit neuen Kräften dem (nicht leichter gewordenen) Alltag widmen zu können, ist der Wunsch der Stunde. Wir hoffen, ihr geht erholt und zuversichtlich wieder an die Arbeit. Macht den „Wahrspruch“ zu eurem Wahlspruch, zur Wegweisung durchs Schuljahr!

​Gutes Gelingen wünscht die PAKS-Vorstandschaft
Rückschau:
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SPIEL-PLATZ_2.0
Das digitale Schultheater-Event vom 13. - 17. Juli 2020
Das Programm
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Gelungen!
Die Event-Woche Spiel-Platz_2.0 war ein Erfolg. Auch in dem Festakt am Ende der Woche kam immer wieder richtige Festivalstimmung auf. Es gelang noch einmal, Spielgruppen aus ganz Bayern miteinander in Verbindung zu bringen und die Teilnahme mit der eigenen Produktion zu feiern. Auch wenn sich alle wünschen, dass sie wieder auf die analoge Bühne zurück dürfen, zeigte sich, dass Formen des Schultheaters als Videoclips ihre Wirkung entfalten können. Viele Beiträge hatten experimentellen Charakter und machten Lust auf weitere digitale Abenteuer. 

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer!
Die Beiträge von Spiel-Platz_2.0 können noch bis Mitte August über die Programmseite abgerufen werden.
​Auch das Passwort ist dort zu finden.
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Online-Live Podiumsdiskussion Spiel-Platz_2-0, 15.07.2020

Corona – (Schul)-Theater – was nun?

Der Lockdown betraf alle, die Theater spielen – die noch immer geltenden weitreichenden Kontaktbeschränkungen und Distanzgebote machen Proben und Aufführungen auf der echten Bühne nach wie vor schwierig bis unmöglich. Bei der Online-Podiumsdiskussion im Rahmen des Schultheaterevents SPIEL-Platz_2.0 zeigte sich, dass die Erfahrungen an verschiedenen Theaterorten vielfach ähnlich sind. Bei den Schlussfolgerungen, die aus den Versuchen der Digitalisierung gezogen werden, gibt es jedoch unterschiedliche Schwerpunktsetzungen.

Simone Boles (Theaterlehrerin, Vorstand BVTS, Lübeck) berichtete, dass die Schultheatermacher von einem Tag auf den anderen mit der Tatsache konfrontiert waren, dass ihre Arbeit unmöglich wurde. Bestürzend war, welche Geringschätzung des Schultheaters seitens der Ministerien und Schulbehörden zutage trat. Durch die Konzentration auf die Kernfächer werden Angebote der ästhetischen Bildung an den Rand gedrängt: An die Stelle von Wahlkursstunden und Arbeitsgemeinschaften treten Förderstunden für die Kernfächer. Immer mehr ist die Rede von „Hybridunterricht“, einer Verbindung von Präsenzunterricht und digitalem Homeschooling, bei dem Theaterunterricht völlig ausgespart wird. Theaterlehrer nutzten trotzdem - so gut es ging - digitale Kanäle mit ihren Schüler*innen und sammelten Erfahrungen, wie sie auch auf diesem Weg ästhetische Bildung ermöglichen können. Es macht den Theaterlehrer*innen aktuell große Sorgen, dass in den Zeiten der fortgesetzten Coronakrise voraussichtlich im großen Stil Stunden für das Schultheater gekürzt und dafür der Förderung in den Hauptfächern zugeschlagen werden. Der BVTS bemüht sich auf dem „Digitalen Forum“, einem digitalen Marktplatz, ab August allen Schultheatermachern die Möglichkeit zum Austausch von Methoden, zur Reflexion, zum Forschen und Veröffentlichen zu geben. Partner ist das Institut für digitales Lernen.

Sabine Köstler-Kilian (Leitung der Fachpraxis für Darstellendes Spiel, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg) musste damit umgehen, dass das Sommersemester per Verfügung ausnahmslos digital stattzufinden hatte - und das auch in ihrem Fachbereich, der eigentlich ohne gemeinschaftliche Körper- und Raumerfahrungen nicht auskommt. Der digitale Zwang durch Corona auch förderlich, so Sabine Köstler-Kilian. Im Experimentieren zeigte sich, dass Zoom durchaus eine „Bühne“ ist. Die „Samen“ für den Einsatz digitaler Medien im Theater waren vorhanden und konnten genutzt werden. Interessant ist die Frage nach den Schnittstellen, wenn wieder analoges Theater möglich ist: Was transformiert sich in die Zeit danach? Was ergibt sich aus dem Verschmelzen virtueller und analoger Welten. Sabine Köstler-Kilian hält Möglichkeiten zu sozialer Kollaboration im Netz 2.0 für vielversprechend. Ihre Empfehlung ist es, digitale Formen nicht immer mit den Strukturen von analogem Theater zu vergleichen. Diese Erwartungen müssen zwangsläufig enttäuscht werden. Problematisch findet sie die „Mehrwert-Diskussion“ bzw. Versuche, das eine gegen das andere Format auszuspielen. In der Schule sind die Bestrebungen um die Digitalisierung stark auf technische Kompetenzen beschränkt. Hier sind mehr ästhetische, theatrale Zugangsweisen notwendig. Ein Perspektivwechsel ist nötig, Experimentierfreude ist das Gebot der Stunde. Hinsichtlich Theater und Digitalität müssen Erfahrungen mit einer veränderten Dramaturgie gemacht werden. Optimistisch ist Sabine Köstler-Kilian hinsichtlich der Potenziale für Gruppe / Gemeinschaft und der emotionalen Wirksamkeit. Außerdem stellt sie einen recht hohen Grad der Aufmerksamkeit im digitalen Kontakt fest, manchmal höher als in der face-to-face Begegnung.

Bonn Park (Dramatiker, Regisseur, Berlin) Bonn Park war hier anderer Meinung: „Die Leute werden abschalten!“ Das ist seine Befürchtung, denn so sind die Gewohnheiten mit Bildschirmmedien. Im Theater besteht durch die direkte Konfrontation eine deutlich höhere Aufmerksamkeit.  Digitale Formen sind für Bonn Park kein Ersatz für Theater: Die Bundesliga würde auch nicht in FIFA zu Ende gespielt, wenn kein Live-Fußball möglich ist. Mit seiner Position erntete Park Widerspruch. In der Folge wurde allerdings deutlich, was gemeint war, nämlich keine Verteufelung der digitalen Formen, derer sich auch Park in einigen Projekten bediente. Es ist klar, so Park, dass die Unmittelbarkeit der echten Bühne dasjenige Bild von Theater sein müsse, das alle letztlich wieder anstreben sollten, trotz aller digitalen Versuche in der gegenwärtigen Situation. Wertvoll sind für Park vor allem die Momente, in denen echte Menschen in der Wirklichkeit interagieren. Bonn Parks Frage ist eindringlich: Wie kommen wir zurück in den Raum? Auf Zoom lassen sich Aspekte einer Produktion vorbereiten wie Rollenarbeit, Kostüm, Szenografie. Für Spezialformate wie Side Specific Theatre und Artistic Research sind digitale Instrumente wertvoll. Im Chat zur Diskussion ist von einer „Probenbrücke“ die Rede.

Amon Ritz (Videodesigner, Kammerspiele München) zeigte sich als hochkompetenter Experte für die digital vermittelten Formen des Theaters. Von seiner Seite aus betrachtet zeigt sich auch in den digital vermittelten Formen der Aufführung eine große Vielfalt, die es zu nutzen gilt. Allerdings gab Ritz auch zu, dass er nicht in der Lage ist, einer anderthalb oder zweistündigen Theateraufführung per Bildschirm permanent uneingeschränkte Aufmerksamkeit zu widmen. Nur manchen Formaten gelingt es, ihn über längere Zeit zu fesseln und zur Teilnahme zu bewegen. Er erwähnt die Aktion „Reddit Place“ von 2017, ein soziales Experiment, bei dem die Teilnehmer eine 1000 x 1000 Pixel große Fläche durch Einfärben gemeinsam gestalteten. Außerdem meinte Amon Ritz, dass die Beiträge beim Spiel-Platz_2.0 für ihn durchaus erst einmal Filme sind, auch wenn sie theatrale Aktion abbilden. Ritz vermittelte das Bewusstsein, dass Kinder und Jugendliche als „digital natives“ sich medialer Vermittlung ganz anders nähern und auch andere ästhetische Vorstellungen in diesem Zusammenhang haben als die Generation ihrer Lehrer. Interessant wird es Amons Meinung nach, wenn nicht nur die „Film-Nerds“ digital arbeiten, sondern auch Mitglieder von Theater AGs. Klar ist aber auch sein Statement: „Ich möchte echte Menschen sehen und Präsenz spüren.“
​
Noch ein Nachtrag zu Simone Boles: Nicht immer sind Schüler daran interessiert, nach endlosem Homeschooling auch noch digital Theater zu machen. Oft ist es wenig fesselnd, dem Dauermonolog mancher Spieler auf virtuellen Kacheln zu folgen. Wohnzimmerstaub kann Bühnenglanz eben nicht ersetzen. Man spürt den anderen im Raum nicht und es ist schwer, die Leute bei der Stange zu halten. Sabine Köstler-Klian sieht die Gefahr, dass die Spieler in „Ego-Domänen“ verschwinden, ein Begriff, den Mira Sacks in ihrer Kritik am Schwerpunkt eines autobiografischen Theaters formulierte, das durch Filmbeiträge Privates auf die Bühne holte, sich aber zuweilen in endlosen Soli erschöpfte.
Benhard Apel / Michaela Ströbel-Langer
Gemeinsam
 
Vergesset nicht
Freunde
wir reisen gemeinsam
 
besteigen Berge
pflücken Himbeeren
lassen uns tragen
von den vier Winden
 
Vergesset nicht
es ist unsre
gemeinsame Welt
die ungeteilte
ach die geteilte
 
die uns aufblühen lässt
die uns vernichtet
diese zerrissene
ungeteilte Erde
auf der wir
gemeinsam reisen
   
Rose Ausländer (1901-1988)
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Ein poetischer Appell an das, was sich im gestalteten Schriftzug von PAKS ausdrückt (siehe unten Erklärung von Hans Prüll, dem Urheber): im Miteinander Menschlichkeit zeigen und Verantwortung für die Zukunft übernehmen.
 
Wir wünschen euch, nun wo die Schule wieder beginnt, eine gelassene Integration des Virus' in den persönlichen Alltag. Wir werden mit ihm längere Zeit leben müssen und dann hoffentlich in der Verantwortung, in die wir gestellt sind, erfolgreich Bildungsarbeit leisten, das Gedicht von Rose Ausländer als mahnender, doch auch Mut machender Begleiter. Dabei gesund zu bleiben, ist die allem übergeordnete Aufgabe.
 
Das grundlegend veränderte Leben wird sich unweigerlich auch in der Theaterarbeit niederschlagen. Seid gespannt auf neue Einflüsse! Was ist unsere Gegenwart? Wie erzählen wir davon? Wir können von einer Familie erzählen, die in Quarantäne eingeschlossen ist, von deren Alltagssorgen, von Verlust, Beschwernissen oder aber auch von Bereicherung und Chancen. Wir können erzählen von Menschen, die einsam sind, sich verlassen fühlen, von Menschen, die Hilfe und Zuwendung brauchen, von Menschen, die in ihrem Beruf große Verantwortung tragen trotz erhöhten Gesundheitsrisikos, von Menschen, die auf ihrer Flucht vor Krieg, Terror und Gewalt nun womöglich noch zusätzlich durch das Virus bedroht sind.
Anlässe zu spielerischer Reflexion werden sich reichlich ergeben. Nur Mut!
 
Die Vorstandschaft von PAKS
Das Gedicht "Gemeinsam" von Rose Ausländer auf einem Arbeitsblatt für Schüler*innen
SPIEL ist das erste Serum, das der Mensch gegen die Angst erfand

​
Immer wieder höre ich, dass Menschen die zusätzliche Zeit in den eigenen vier Wänden dafür verwendeten, sich auf vergangene Lebensphasen zu besinnen, indem sie zum Beispiel alte Fotos betrachten. Anlass für uns, dass wir uns ebenfalls erinnern.


Hans Prüll gehörte zu der kleinen Gruppe von Lehrkräften, die sich seinerzeit ein Herz fassten, eine Initiative für das "Theater-Spielen" in unseren Schularten zu starten. Es sollte eine Anlaufstelle entstehen, die die Aktivitäten in diesem Bereich bündelt und eine Basis dafür schafft, mit den Bezirksregierungen oder mit dem Kultusministerium zu verhandeln. Unter der Überschrift der Buchstabenkombination PAKS entstand damals unser Verband.

Hans dachte sich vor etwa 30 Jahren gemeinsam mit Sepp Calta das PAKS-Logo aus. 

Er schreibt dazu:

Das PAKS-Logo entstand etwa um 1990, die vier Buchstaben standen ursprünglich für PÄDAGOGISCHER ARBEITSKREIS SCHULSPIEL. Der griffige Kurztitel PAKS beinhaltet auch das beherzte Zupacken -daher die Hände- bei dem Versuch im Schulalltag durch Spiel Impulse zu setzen. Dafür stand auch der Untertitel: Fördergemeinschaft für das Spiel an Grund-, Haupt- und Förderschulen in Bayern e.V. Die Hände als agierende Momente, verbunden mit den sich in Spannung und Bewegung befindlichen Buchstaben stehen für das, was Spiel bedeutet: das freie Spiel, das sich selbst organisiert und sich mit der Innen- und Außenwelt auseinandersetzt. Spiel in seinen vielfältigen Aktionsformen trägt damit wesentlich zur Selbsterfahrung und zur Weltaneignung bei. Auch wenn "Schulspiel" durch "Schultheater" ersetzt wurde, begriffliche Annäherung an andere Fördergemeinschaften waren der Anlass, gilt weiterhin: "spielend das Leben meistern" (Homepage PAKS).

Beeindruckend in seiner Schlichtheit ist der historische PAKS-Flyer, den Hans mir Anfang dieses Jahres schickte. Hier das historische Dokument. Im Januar konnte allerdings noch niemand ahnen, wie aktuell  das Zitat von Jean-Louis Barrault heuer noch werden würde.
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PAKS – damals so wertvoll wie heute
Unser Logo hat 2019 noch einmal eine Verjüngungskur bekommen. Die Veränderungen zu der hier nicht gezeigten Vorgängerversion waren allerdings geringfügig. Unser Anliegen war vor allem, eine Vektorgrafik zu bekommen, die von ihrer Qualität für alle denkbaren Zwecke ausreicht und sich auch beliebig vergrößern lässt.

Mir gefällt unser Logo deshalb besonders gut, weil es etwas über unser aktives und bewegtes Verständnis vom Schultheater als Gemeinschaftserlebnis aussagt. Ein Glück, dass wir so ein dekoratives und gleichzeitig aussagekräftiges Logo mit hohem Wiedererkennungswert haben, das ganz ohne Masken oder Vorhang auskommt.
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Organisationsteam

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           Wolfram Brüninghaus            Bernhard Apel                      Maike Neidhardt
              Katharina Bönisch                      Christian Hofer         Petra Börding
Bei Rückfragen stehen wir für dich zur Verfügung:

Organisationsteam der Bayerischen Schultheatertage 2020
Petra Börding – boerdingp@web.de
Christian Hofer – dahofa@gmx.de
Bernhard Apel – bernhard.apel@gmx.de
Maike Neidhardt – Maike.Neidhardt@reg-ob.bayern.de

Theaterlehrer aus deiner Region:
Regionale Ansprechpartner für die Schultheatertage in deinem Regierungsbezirk
siehe Homepage: www.paks-bayern.de

Ansprechpartner an der Regierung von Oberbayern:
Matthias Pirkl, Sachgebiet 40.1 - Grund- und Mittelschulen - Matthias.Pirkl@reg-ob.bayern.de
Kostenffreies Coaching
Bewerbung Coaching

Eindrücke von der Jahrestagung vom 12. bis 14. Oktober 2018
Evangelische Familienbildungsstätte auf dem Hesselberg

Freitag, 12. Oktober 2018
Ankommen

Freitag, 12. Oktober 2018
Begrüßung und  "Da hamma oan ghabt!"
PAKS verabschiedet sich von Albert Mühldorfer mit einem Überraschungsprogramm

Samstag, 13. Oktober 2018
Jahresversammlung

Samstag, 13. Oktober 2018
Workshop "Theaterinterventionen - unangemeldete Blitz-Aktionen in der Schule"
mit Elke Bauer, Theatervermittlerin Kammerspiele München

Wenig Zeit für künstlerische Eingriffe im Schulalltag? Kein Probenraum? Kein Aufführungsort? Aber Lust auf ein Theaterexperiment vor Publikum? Wir erarbeiteten theatrale Interventionen und haben vor damit in die bestehenden Rituale und Pausenzeit einzugreifen. Wir stellen uns damit der Wirklichkeit, nehmen relevante Themen ins Visier und entwickeln dazu unanagekündigte theatrale Spektakel für den Schulhof, das Treppenhaus oder die Pausenhalle.  Mut, Risiko, Adrenalin

Zur Person:
Elke Bauer ist seit 2002 Theatervermittlerin an den Münchner Kammerspielen. Zuvor arbeitete sie an der Theaterpädagogischen Altenburg-Gera-Theater GmbH and am Schnawwl, dem Kinder- und Jugendtheater am Nationaltheater Mannheim. Sie realisierte vielfältige Inszenierungsprojekte mit Kindern und Jugendlichen, die mehrfach zu einschlägigen Festivals der Theaterjugendclubszene eingeladen wurden. Sie studierte an der Hochschule der Künste in Berlin mit den Schwerpunkten Schauspielperformance und Produktionsdramaturgie.

Samstag, 13. Oktober 2018
Workshop "Momotaro - Musiktheatralisches Arbeiten"
mit Seyko Itoh, Komponistin

Exotische Klänge aus dem östlichsten Land der Erde sind nicht nur die Tür zu neuem musikalischem Hören, sondern auch die Brücke zu kindlichem Interesse. Über eine konkret-praktische Kompositions- und Improvisationstechnik sowie über freies Musikspielen näherten wir uns der Dramaturgie eines japanischen Märchens an. Wir verwendeten japanische Tonleitern und Naturgeräusche. Die Arbeit konzentrierte sich auf das japanische Märchen "Momotaro - der Pfirsichjunge" und deren musiktheatralische Umsetzung.

Zur Person: Seyko Itoh, geboren in Saitama / Japan, studierte an der Tokyo University of Fine Arts and Music. Weitere Studien an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin. Teilnahme am internationalen Kompositionsseminar von Ensemble Modern Akademie sowie der Akademie der Künste Berlin. Tutorin bei der Regieabteilung der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin, dort Auszeichnung mit dem "Hanns-Eisler-Preis" 2012. CD-Veröffentlichung des Flötenkonzerts "Going Forth By Day" durch das Ensemble Modern.
Workshop-Bericht

Eindrücke von der Jahrestagung vom 21. bis 23. Oktober 2016
Evangelische Familienbildungsstätte auf dem Hesselberg

Samstag, 22. Oktober 2016, Jahresversammlung geschäftlicher Teil

... und was sonst noch geschah

LAG-Jahrestagung 2018 Dillingen

LAG TuF: Landesarbeitsgemeinschaft Theater und Film an bayerischen Schulen e. V.)
Im Jahr 2018 konnten die Teilnehmer aus vier hochkarätig besetzten Workshops zum übergeordneten Thema "Raum" auswählen. Ein herzlicher Dank gebührt der LAG-Vorsitzenden Ingund Schwarz und dem zuständigen Leiter des Referats für Kunst, Theater, Film und neue Medien an der ALP, Günther Lehner sowie allen Helfern und Mitarbeitern für eine erstklassig vorbereitete und ausgesprochen gewinnbringende Tagung.
Bernhard Apel

Impulsvortrag Karl-Heinz Wenzel, Bremen

Workshop „Performative und choreographische Strategien im Kontext einer szenischen Rauminstallation“ mit Liz Rech

Ein Bericht von Armin Meisner-Then, Februar 2018

Zugegeben – der Titel des Workshop 2 im Rahmen der LAG 2018 liest sich reichlich sperrig. Doch den Teilnehmenden öffneten sich rasch die Türen in ungeahnt vielfältige und spannende Räume, die dazu aufforderten, sie zu durchschreiten, zu erfühlen und sie mit Leben zu erfüllen. Die von der Leiterin dazu präzise gestellten Aufgaben und Übungen (siehe Workshopspiegel im nächsten PAKS-Brief) machten jeden der im Titel genannten Begriffe erfahrbar. Außen- und Innenräume wurden begangen, durchmessen, benannt, erinnert, erobert, transformiert, bezogen (im Sinne von Beziehung aufbauen) und transformiert. Wohlfühlorte, Unorte oder Bühnenbilder taten sich auf. Schnell hatten alle den Schlaf aus den Kleidern geschüttelt und das Frühstücksgeklapper und -geplapper des Speisesaals mit einem Raum der Stille getauscht, schufen sukzessive mit jeder neuen „Performance“ Traumräume (oder waren es Raumträume? Oder sogar beides?). Körperlänge, Pferdeschwanzlänge, Hüftbreite, Kopflänge...: mit Haut und Haaren begaben sich alle in den Raum. Es kam mehr und mehr Leben in die Bude. Bekannte, unvertraute, verwinkelte, unscheinbare Orte, Ecken und Plätze der Akademiegebäude wurden zu Orten, an denen sich bisher nie gesehene und unerhörte Dinge abspielten. Selbst der banalste Ort konnte zu einem Spielort werden. Gewohnheiten und Gewissheiten wurden gebrochen und durchbrochen. Fast nebenbei entwickelten sich Szenen, nur von räumlichen und persönlichen Beziehungen getragen. Mit solchen Augen habe ich als langjähriger Teilnehmer an der LAG die tausend Orte der Akademie noch nie sehen dürfen. Performance, Choreographie, Szene, Raum, Installation, alles fügte sich zusammen. Durch die klaren Vorgaben und die verschiedenen Sequenzen, in die der Workshop aufgeteilt war, ermöglichte es Liz Rech, dass sich auch denen, die schon an vielen Workshops teilgenommen haben, neue Räume (auch Lernorte) erschlossen. Was willste mehr?

Workshop „Raum. Ort. Weg. Ziel“ mit Karlheinz Frankl

"Nicht behaupten, wo man ist, sondern spielen!"
Dieser Grundsatz war es wohl, der dem Workshop seine besondere Note gab. Es entwickelte sich eine unbändige Spielfreude. Karlheinz Frankl verstand es wunderbar, alle Teilnehmer am Entstehungsprozess zu beteiligen und Räume zu öffnen.
Beatrice Baier

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